Higurashi no Naku Koro ni Wiki
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Hammer und Nägel

Der Hammer mit den Nägeln erscheint das erste Mal in der ersten Staffel Higurashi no Naku Koro ni in Folge 8 "Dahintreibendes Baumwollkapitel 4 - Wunsch" und wird im Anime sowie auch im Manga hauptsächlich von Shion Sonozaki verwendet. Der Hammer und die Nägel gehören zu den Folterwerkzeugen der Sonozakis und befinden sich mit weiteren Foltergeräten im Untergrund-Schrein der Sonozakis. Diese Geräte wurden erschaffen, um die strikten Gesetze des Dorfes Onigafuchi einzuhalten. Um Exempel zu statuieren, wurden alle, die das Gesetz brachen, so grausam wie möglich getötet. Dafür waren die Werkzeuge da.

Verwendung des Folterwerkzeuges[]

Higurashi Ep 8

Shion, die sich als Mion ausgab, fesselte Keiichi an einen Tisch, der mit speziellen Fesselvorrichtungen ausgestattet war, und wollte ihm 15 Nägel in jede Hand schlagen - jeweils einen für jedes Fingergelenk. Doch sie brachte es nicht über das Herz und gewährte ihm seinen letzten Wunsch, am Leben zu bleiben. Allerdings setzte sie ihn außer Gefecht mit einem Elektroschocker, da die Polizei kam. Als Keiichi in der Irie-Klinik

Hammer und Nägel Shion S

aufwachte, tauchte "Mion" unter seinen Bett auf und entschied sich, ihm seinen Wunsch doch nicht zu gewähren. Sie setzte einen Nagel auf Keiichis Hand und schlug mit dem Hammer zu. Was weiter passiert, ist nicht mehr zu sehen, aber aus der Sound Novel und dem Manga geht hervor, dass Keiichi gestorben ist.

Der Foltertisch sowie Hammer und Nägel werden jedoch auch von anderen Mitgliedern der Sonozaki-Familie und des dazugehörigen Yakuza-Clans verwendet. Am Anfang von Tatarigoroshi-hen (und damit in der Folge direkt nach derjenigen, in der "Mion" Keiichi im Krankenhaus erscheint) wird eine Leiche in einem Kanal gefunden, deren Hände von Nägeln durchbohrt sind. Wie man später erfährt, handelt es sich um Rina Mamiya, die in einem Etablissement der Sonozaki-Familie als Hostess gearbeitet und dort Geld entwendet hatte, um sich damit abzusetzen. Jedoch wurde sie damit ertappt und zu Tode gefoltert. 

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